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Ernährungsumstellung gegen Krampfadern

Krampfadern, oder auch Varizen genannt, treten bei rund 30% aller Menschen früher oder später im Leben auf. Die verdickten Venen, die aufgrund eines gestörten Blutflusses Zustandekommen, zeichnen sich nicht nur optisch auf der Haut als unschöne Merkmale aus, sondern können in manchen Fällen auch weitere gesundheitliche Komplikationen mit sich bringen. Wer schon früh damit beginnt, gesunde Essgewohnheiten aufzustellen und sich regelmäßig zu bewegen, kann die Entstehung von Krampfadern jedoch vorbeugen.

 

Ein Hilferuf des Körpers

Die vielen kleinen blauen, geschlängelten Adern, die sich auf der Haut – meist an den Beinen – sichtbar machen, können quasi als Hilferuf des Körpers eingestuft werden. Durch Krampfadern macht der Körper uns darauf aufmerksam, dass etwas nicht passt und die Lebensweise oder Ernährung verbessert werden sollte.

Gesundheit

Während Krampfadern auch als Ursache eines allgemein ungesunden Lebensstils bekannt sind, treten sie häufig erst in Kombination mit einer schlechten Ernährung auf, da der Körper einen gewissen Haushalt von Nährstoffen benötigt, um alle Organismen in Schach zu halten. Geben die Venenklappen oder Muskelpumpen auf, mit deren Hilfe unser Blut von den Beinen wieder ins Herz gelangt, kommt es unweigerlich zu einem Blutstau.

 

Was schlecht für den Körper ist und was Sie besser machen können

Chronische Erkrankungen werden im Körper vor allem dann ausgelöst, wenn dieser unter einem ständig erhöhten Insulinspiegel leidet. Diesen erreicht man, wenn man besonders viel Zucker, süße Speisen und Getränke, stärkehaltige Lebensmittel und Getreideprodukte zu sich nimmt.

Damit die Ernährung schon frühzeitig positiv auf den Körper einwirken kann, sollten Sie Ihre Ernährung umstellen. Achten Sie vor allem darauf, viel Obst und Gemüse zu essen, da die enthaltenen Vitamine die Blutgefäße vor Entzündungen schützen, und trinken Sie täglich mindesten zwei Liter Wasser für eine gute Durchblutung. Ebenfalls wichtig ist eine ausreichende Zufuhr der Vitamine B2, B6, B9 und B12 sowie Zink. Denken Sie gleichzeitig an regelmäßige Bewegung und Sie können sicher sein, vorbeugende Maßnahmen getroffen zu haben!

 

 

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